Es ist etwa 10 Jahre her, dass ich den hohen Wert von Kalium jodatum für meine homöopathische Arbeit erkannte. Einer der ersten Fälle, der mir ein tieferes Verständnis für diese Arznei weckte, war eine Frau mit chronisch-rezidivierenden Lumboischialgien, die ihren Rückenschmerz vor allem dann verspürte, wenn sie sich im Stuhl sitzend nach vorne über den Tisch beugte. Als ich dann noch unter dem Arzneimittelbild das Charaktermerkmal fand Grausam gegen ihre Familie, war für mich die Entscheidung für dieses Medikament gefallen. Beides ist mittlerweile bereinigt, sowohl der Rücken ist in Ordnung als auch sind ihre damals strengen Erziehungsmethoden einer warmherzigen Art im Umgang mit ihren Kindern gewichen.
In einem weiteren Fall, aufgenommen vor 11 Jahren, brauchte ich ein Jahr, um ebenfalls zu diesem Mittel zu finden. Um die Dame, heute 60 Jahre alt, musste ich mich überstürzt kümmern, weil ihr Leidensdruck extrem war. Einige Male habe ich schon von ihr berichtet, nachdem sie infolge einer Influenza-Impfung völlig zusammengebrochen war, massive neuralgische Schmerzen entwickelt hatte, wegen paroxysmaler Tachykardien wiederholt der Krankenhauseinweisung bedurfte und wegen extremer Überempfindlichkeit gegen Nahrungsmittel sich nur mehr von Maisbrot ernähren konnte. Dass sie in kürzester Zeit damals 25 kg an Gewicht verlor, bestätigte sehr deutlich das Arzneimittelbild von Kalium jodatum.
Mit diesem nach Boericke wichtigsten Antisyphilitikum gelang es nach und nach, sie in ein normales Leben zurückzuführen. Die neuralgischen Schmerzen ließen bald nach, die Nahrungsempfindlichkeit verlor sich zügig, lediglich die Tachykardie-Anfälle machten ihr noch lange Zeit viel Angst. Aber auch diese wurden immer seltener, und vor kurzem, nach 10 Jahren Therapie mit diesem Mittel, in unendlich häufigen Gaben bis zur C1000 Hahnemann (gemäß der Kentschen Skala verordnet), vermeldete sie völliges Wohlbefinden und innerliche Ruhe. Worin ich ihr nicht hinreichende helfen konnte war eine Hüftgelenksarthrose, die sie zur Endoprothese veranlasste, bei der Operation aber der Femoralisnerv so beschädigt wurde, dass sie heute mit teilweisen Lähmungen und Gefühlsstörungen auskommen muss.
Wie ich schon an anderer Stelle resümierte, wirkt im Falle einer derartigen Impfschädigung, wie auch bei anderen postinfektiöse Leidenszuständen, das Virus oder die Impfdosis häufig nur als Trigger, der eine latente Krankheitsdisposition bloßlegt. Die Dame wurde mit dieser Erkrankung von ihrer Geschichte eingeholt, die sie zu einem sogenannten Schattenkind gemacht und nach meiner Meinung ihre Lebenskraft im Kern beschädigt hat. Bei solchen Biografien arbeitet man sich lange ab, in manchem Fall ein Leben lang.
Diese Einschätzung soll die Impfungen nicht entschuldigen, sie greifen oft sehr massiv in die Abwehr eines Menschen ein, physisch wie geistig-seelisch. Die Corona-Krise hat uns das bewiesen: während wir schwere Verläufe oder Langzeitschäden mit diesem Infekt kaum gesehen haben, so sind die Impfschäden Legion, in krassen Varianten aller Art. Und eine Politik, die dies leugnet, ist verantwortungslos.
Kalium jodatum hat mir seither in einer enormen Zahl von Fällen zu Heilungen verholfen, die mir vorher nicht gelungen waren: neuralgische Schmerzen, Arthropathien, Atemwegsbeschwerden, Herzrhythmusstörungen, Drüsenerkrankungen und maligne Leiden. Ich betreue eine Familie, mittlerweile in der 4. Generation, in der sich dieses Salz wie ein roter Faden durchzieht. Der Urgroßmutter konnte ich noch nicht hinreichend helfen, sie litt unter einer schweren Fibromyalgie und starb schließlich an einem Thymom. In der Retrospektive bedauere ich, dass mir diese segensreiche Arznei noch nicht eingefallen war; ich hätte wohl Einiges mehr damit erreichen können. Und es belegt die These, dass Rheuma als Präkanzerose gesehen werden kann. Deren Ehemann steht aber noch heute in meiner Behandlung, er ist mittlerweile 84 Jahre alt und in bester Verfassung. Lange dauerte es, bis ich als einem Teil seiner Konstitutionsbehandlung zu Natrium sulfuricum fand, meiner Erfahrung nach das Hauptmittel bei malignen Knochenmarkserkrankungen wie Leukämie, oder in einem anderen Fall einer monoklonalen Gammopathie. Zusammen mit Kalium jodatum halte ich seine Gesundheit unter einer erstaunlich guten Kontrolle.
In der 2. Generation finden wir Leiden wir Uterusmyom, Ovarial- und Dermoidzysten; auch hier fand sich mit Kalium jodatum eine gute Hilfe, ergänzt durch Natrium phosphoricum im Sinne meiner dualen Therapie. Bei der anderen Tochter, einem Zwillingskind, dessen Schwester sehr früh an einem Carcinom mir unbekannter Art verstarb, kämpfe ich seit 9 (!) Jahren gegen massive Schlafstörungen und eine entsprechende Erschöpflichkeit. Erst in der jüngsten Zeit ergaben sich Hinweise darauf, dass wir Oberhand zu gewinnen im Begriff sind. Natürlich kam auch Carcinosinum wiederholt zum Einsatz. Es muss eine sehr fundamentale Schädigung vorliegen, wenn die Behandlung soviel Zeit in Anspruch nimmt.
In der 3. Generation manifestiert sich ein neurologisches Leiden als Charakteristikum von Kalium jodatum. Der junge Mann erlebt immer wieder Sensibilitätsstörungen im Gesicht und an den Händen ebenso wie motorische Ausfälle in Gestalt von lokalen Lähmungen wie im Sinne einer Facialisparese. Diese Erscheinungen kommen und gehen, können aber immer wieder mit Kalium jodatum, ergänzt durch Natrium phosphoricum (u.a. indiziert wegen Sodbrennen), abgefangen werden. Die Behandlung geht seit über 5 Jahren mit dem Erfolg, dass die Symptomatik immer seltener kommt und immer milder verläuft.
Und in der 4. Generation erwies sich unser Mittel schon als nützlich bei Bronchialhusten. Ich kann nicht bestätigen, dass die Mittel für Kinder in erster Linie und für diese Lebensphase in Calcium carbonicum oder dessen Salzen bestehen. Vielmehr sehe ich in den Salzen, die mir bisher so viel Hilfe erlaubt haben, einen lebenslangen Bedarf im Sinne einer beständigen konstitutionellen Linie, bestehen aus je einem Natrium- wie Kalium-Salz, ergänzt durch Nosoden oder bestimmte Zustandsmittel. Änderungen sind nur insofern angezeigt, als die Begleitung eines Patienten im Laufe der Zeit neue Erkenntnisse oder eine bis dahin unbekannte Krankheitsdisposition offenbart, die eine Nachbesserung der Salzkombination erfordern. Ob ich damit Recht habe, das wird sich erst über lange Strecken erkennen lassen.
Kalium jodatum half mir mittlerweile sehr zuverlässig und prompt in einer großen Zahl von Fällen paroxysmaler Tachykardien, wobei die meisten keineswegs einer so langen Behandlungsdauer bedurften wie bei oben geschilderter Patientin; es ist mir zu einer absoluten Keynote geworden, wenn ein Patient davon berichtet. Anders sieht es aus bei intermittierendem Vorhofflimmern; dessen Therapie erlebe ich bisher als aufwändiger. Aus physiologischen Überlegungen halte ich grundsätzlich jedes Kalium-Salz für hilfreich, weil für mich die Dilatation des Herzmuskels, die Insuffizienz der Mitralklappe und in dessen Folge die Erweiterung des linken Vorhofes das Flimmern auslösen dürften und weil ich die Rückbildung einer enddiastolische Relaxationsstörung des Herzmuskels durch ein Kaliumsalz für zielführend halte. Dennoch habe ich mich in diesen Fällen auf Kalium bichromicum fixiert, weiß aber nicht mehr, was mich dazu bewogen hat.
Aber wenn ich das intermittierende Vorhofflimmern beschwichtigen konnte, dann eben nur mit dem Chrom-Salz. Es gibt einige schön gelöste Fälle und es gibt Fälle, wo ich mir die Zähne ausbeiße. Bei einem Kollegen (er sei hiermit herzlich gegrüßt), gelang es, mit langsam ansteigenden Potenzen das Auftreten von VHF zu reduzieren, auch wenn jede Gabe einen kleinen Schub auslöste, allerdings zunehmend kürzer und milder verlaufend. Erst die C50.000 Korsakoff brachte nachhaltige Ruhe, und gewiss bedarf es noch einiger Zeit der Begleitung, um die Rezidivgefahr ganz abzuwenden. Interessanterweise fielen seine Anfälle in die Zeit von 2 bis 3 Uhr nachts, die typische Kalium-bichromicum-Zeit, die uns eine zuverlässige Differenzierung gegenüber Kalium jodatum liefert, dessen Zeit 5 Uhr ist.
Unter der Rubrik pulse irregular intermittierend (Murphy) steht allerdings nur Natrium muriaticum als einziges Mittel und einwertig. Das passt mir wunderbar in mein Konzept der dualen Behandlungslinien aus jeweils einem Kalium- wie einem Natrium-Salz. Und das fordert offenbar, auch das dem Patienten angemessene Natrium-Salz zu finden.
Natürlich fallen alle Zustände von Schilddrüsenüberfunktion in die Zuständigkeit dieses Jod-Salzes, und wenn mir ein Patient in der Anamneseerhebung von einer Radiojodtherapie berichtet, so gibt es gar keine andere Wahl. Auch bei Morbus Basedow war ich damit sehr erfolgreich. Kollegen berichten manchmal von guten Ergebnissen mit anderen Jod-Verbindungen, auch bei malignen Erkrankungen, Arsenum jodatum z.B. Diese habe ich für mich ganz abgelegt, setzte nur mehr das Kali-Salz ein. Ob ich damit recht habe, auch hier wird die Erfahrung den Beweis liefern müssen.
Auch Kalium bichromicum erwies sich als eine außerordentliche wichtige Arznei, ist aber oft nur schwer von Kalium jodatum zu unterscheiden. Während Jodum in unserem Organismus ja einen festen Stand hat, so fragt man sich, worin die Funktion von Chrom besteht. Ein Kollege verwies darauf, dass Chrom wohl als Spurenelement für die Wirkung gewisser Enzyme seine Bedeutung hat.
Kalium bichromicum war mir natürlich schon aus den ersten Tagen meiner homöopathischen Arbeit bekannt als Mittel bei zähem, fadenziehendem Schleim, gelb und klumpig. Auch für punktuelle Schmerzen wurde es gerühmt, die von einer Fingerkuppe abzudecken sind. Als weiteres Charakteristikum wird ihm ein wandernder Schmerz zugeschrieben, vor allem die Gelenke betreffend. Und schließlich noch die Ulzera: wie ausgestanzt. Aber dass es, wie Clarke schreibt, als eines der wichtigsten Mitglieder der homöopathischen Materia medica gesehen werden darf, wurde mir erst bei meiner eigenen Corona-Erkrankung bewusst.
Während mir Conium zunächst aus der enormen Schwäche heraushalf und damit den ersten Impact des Virus-Infektes beantwortete, so wiesen mich danach zähe, blutige Klumpen aus den Bronchien auf Kalium bichromicum hin ebenso wie massiv verkrustete Nasenlöcher. Und in diesem Zusammenhang erkannte ich darin auch ein fundamentales Konstitutionsmittel für mich selbst. Ich fand die Motilitätsstörungen meines Magens, die mit Übersäuerung bis hin zum Duodenalulcus einhergingen, davon abgedeckt. Und nun einmal darauf aufmerksam geworden, fand ich auch seinen großen Nutzen für viele meiner Patienten.
Die große Domäne der neuralgischen Schmerzen, für die sich vor allem das Jod-Salz eignet, wird auch durchaus vom Kalium bichromicum berührt; einen Aufsatz dazu habe ich bereits geschrieben unter dem Titel Eine unklare Erkrankung am Fuß (Homöopathie-Zeitschrift). Auch muss möglicherweise in der Rubrik Aneurysma der Aorta ascendens Kalium bichromicum ergänzt werden neben dem bisher dort allein vermerkten Kalium jodatum. Ich habe in allen Fällen von Aneurysmen, nicht nur an dem herznahen aufsteigenden Aortenbogen, sondern auch an der Bauchaorta wie auch bei zerebralen Aneurysmen, bisher Kalium jodatum eingesetzt, mit dem Erfolg, dass diese sich über eine lange Beobachtungszeit nicht mehr weiter vergrößert haben. Aber in einigen Fällen hat sich die Symptomatik der davon betroffenen Patienten hin zum Bild von Kalium bichromicum entwickelt, so dass ich zuletzt Zweifel bekam ob der alleinigen Zuständigkeit von Kalium jodatum bei dieser Erkrankung. Und auch hier wird die weitere Erfahrung uns lehren.
Es ist also nicht leicht, beide Arzneien voneinander zu unterscheiden. Das gilt in gleichem Maß für die Schleimsekretion wie für die neuralgischen Schmerzen. Zwar beschreibt man die katarrhalische Absonderung bei Kalium jodatum als reichlich, klar und wundmachend (und mit viel Niesen verbunden), die von Kalium bichromicum als zäh, fadenziehend, grün-gelb, klumpig und retronasal, aber so sicher ist der Unterschied nicht.
Ein verlässlicheres Kriterium ist die Verschlimmerungszeit, bei Kalium bichromicum um 2 Uhr (bis 3 Uhr), etwa mit Schmerzzuständen, bei Kalium jodatum um 5 Uhr, z.B. mit Husten oder Asthmaanfall. Kali-i. tut oft Gutes bei Schulterschmerzen links, ggfs. mit Ausstrahlung zum Kopf oder in den Arm, Kali-bi. ist dagegen das bessere Mittel bei der Achillodynie bzw. dem Fersensporn. Beide eignen sich bei der Ischialgie, wobei ich Kali-i. sehr nützlich fand, wenn diese im nachts im Liegen zu spüren ist. Auch scheint mir dieses Mittel die Nr. 1 zu sein bei der Rhizarthrose des Daumensattelgelenks.
Allergrößte Bedeutung hat Kali-i. in der Behandlung von Drüsenerkrankungen, gleich ob Schwellung, Entzündung oder Krebs. Beim Prostatakarzinom steht in den Büchern Jodum, was ich zum Anlass nehme, zu Kali-i. zu kombinieren. Bei der Prostatitis findet sich allerdings Kali-bi., wobei ich auch hier eine Überlagerung der Zuständigkeiten nicht ausschließen mag. Auch beim Brustkrebs fand ich nur Kali-i. angegeben, was wohl seine Richtigkeit haben dürfte. Das höherwertige Auftauchen von Jodum, aber auch von Spongia, dem stark jodhaltigen Meerschwamm, gibt mir immer einen Grund, Kalium jodatum in Betracht zu ziehen.
Gerade in der Behandlung von Krebspatienten tauchen regelmäßig arthrotische oder rheumatische Beschwerden auf, vor allem nach dem Durchlaufen der üblichen Behandlungsmaßnahmen. Eine Patientin mit Mammakarzinom steht noch in meiner Therapie, die nach Abschluss von Operation und Chemotherapie längere Zeit an einer Rhizarthrose litt. Ich empfand dies aber als positiv, da es eine Verlagerung der Pathologie im Sinne der Heringschen Regel hin zu einem weniger bedrohlichen Szenarium bedeutet. Kalium jodatum brachte nach und nach die Heilung. Der Vorgang bestätigt aber auch das Postulat, wonach in umgekehrter Folge Rheuma als Präkanzerose zu betrachten sei.
In diesem Zusammenhang sei auch noch erwähnt, dass Conium mit seiner Nähe zu Drüsenerkrankungen als pflanzliches Korrelat zu Kalium jodatum zu sehen ist, während Hydrastis eine starke Ähnlichkeit mit Kalium bichromicum aufweist. Beides sind Arzneien, die in der Krebstherapie als spezifische Tumormittel in Ergänzung zu den konstitutionellen Salzen unverzichtbar sind.
Eine Eigenschaft aus dem Arzneimittelbild von Kalium jodatum sei noch erwähnt, nämlich die hohe Impulsivität. So habe ich in meinem Aufsatz über Kindliche Entwicklungsstörungen von einem 9-jährigen Jungen berichtet, der zwar sehr sanft und fügsam erscheint, aber trotzdem große Wutattacken mit hoher Zerstörungskraft entfalten kann. Typischerweise ist er um 5 Uhr hellwach.
Jodum (wie alle Halogene) und Chrom (wie alle Metalle) schreibe ich der Syphilinie zu. Diese beiden Kali-Salze haben in meiner Arbeit viel Raum eingenommen, haben mir entscheidend weitergeholfen, auch und gerade in tiefsten Pathologien, geben mir aber immer noch die Aufgabe, weitere Erfahrungen sammeln zu müssen. Ihre Bedeutung für die Behandlung arthrotischer Leiden oder Sehnenansatzproblemen teilen sie sich allerdings mit den anderen von mir bevorzugten Kalium-Verbindungen mit Arsen, Phosphor, Silicea und Sulfur, mit ihrer Fähigkeit, einen chronisch erhöhten Muskeltonus (als Verursacher dieser orthopädischen Leiden) abzubauen. Dies trifft auch auf die Herzinsuffizienz zu, bei der mir auch die Kalis immer sehr nützlich sind.
Allen Kali-Salzen schreibe ich schließlich die Nähe zum karzinogenen Miasma zu (siehe Carcinosinum und die Kalium-Salze!), was ihre fundamentale Bedeutung noch erhöht. Und schließlich funktioniert der Einsatz der Kali-Salze, die meiner Meinung nach jedem Patienten guttun, wie ich an anderer Stelle wohl begründet habe, am besten in paralleler Anwendung mit einem Natrium-Salz, das seinerseits vom Kali-Salz nicht abgedeckte Aspekte des Patienten beantwortet. Das klingt sehr befremdlich, aber über die vielen Jahre der Anwendung dieser Prinzipien musste ich, obwohl hierin sehr hellhörig und selbstkritisch, mein Konzept nicht aufgeben. Überhaupt lernt man am meisten aus Aufgaben, die man nicht lösen konnte.
Bamberg, im November 2024